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Frankfurts Outback preisgekrönt – das neue Heft „Rhein-Main geht aus 2020“ ist da

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Einmal im Jahr lädt die Redaktion von Journal Frankfurt ins Medienhaus um die Preisträger der „Peripherie“ vorzustellen: die Restaurants aus dem Umland von Frankfurt, die es als Empfehlung ins neue Heft von Rhein-Main geht aus geschafft haben.


In diesem Jahr sind dies (auf dem Bild oben von links nach rechts)

Restaurant Schwarzenstein (Nils Henkel), Geisenheim
1. Platz in den Kategorien „Rhein-Main – Exklusiv“ und „Rheingau & Rheinhessen – Die Edlen“
Helbigs Gasthaus (Ludger Helbig), Johannesberg
1. Platz in der Kategorie „Wetterau, Vogelsberg & Spessart – Die Edlen“
GenussWerkstatt (Carl Grünewald), Mainz
1. Platz in der Kategorie „Wiesbaden & Mainz – Die Edlen“
Zum Heiligen Stein (Antonio Branca), Muschenheim
1. Platz in der Kategorie „Wetterau, Vogelsberg & Spessart – Essen beim Erzeuger“
Zwei und Zwanzig (Dirk Schritt), Geisenheim
1. Platz in der Kategorie „Rhein-Main – Fleischlos“
Das Krü  (Won Nam Begemann), Darmstadt
1. Platz in der Kategorie „Darmstadt – Die Lieblinge“
360 Grad (Alexander Hohlwein), Limburg
1. Platz in der Kategorie „Taunus – Die Edlen“

Die Siegerehrung nahm stellvertretend für den erkrankten Jan Paul Stich Bastian Fiebig von JOURNAL FRANKFURT vor (2. von links auf dem Bild oben).

So schön es auch angerichtet ist, es ist mir unverständlich: Alexander Hohlwein vom 360 Grad (1. Platz Kategorie „Darmstadt – die Lieblinge“ serviert immer noch Gänsestopfleber… Warum nimmt das kein Ende?

Natürlich sind alle Restaurants zu Recht und aus gutem Grund ausgezeichnet worden und diese Auszeichung von JOURNAL FRANKFURT ist in der Region auch einiges wert. Viele Restaurants sind „Dauerbrenner“ und bekommen die Auszeichung jedes Jahr (wobei ich das nicht klein reden möchte: man muss sich diese Auszeichnung schließlich auch immer wieder verdienen können, ohne langweilig zu werden…)

Nils Henkel vom Gourmetrestaurant Burg Schwarzenstein in Geisenheim (https://www.burg-schwarzenstein.de), 1. Platz in den Kategorien „Rhein-Main – Exklusiv“ und „Rheingau & Rheinhessen – Die Edlen“ präsentierte Rote Garnele, Calamaretti, griechischen Salat und Schafsjoghurt

Explixit erwähnen und vorstellen möchte ich hier stellvertretend zwei Restaurants:

aus dem Restaurant „Zwei und Zwanzig“ 1. Platz in der Kategorie „Rhein-Main – Fleischlos“: Pommes Macaire mit Champignonragout & Estragonschaum

Das „Zwei und Zwanzig“ in Geisenheim (www.zwei-und-zwanzig.de) hat sich mit fleischlosen Gerichten offensichtlich nicht zu Unrecht einen Namen gemacht: auch auf der Pressekonferenz waren sich viele einig: die Kostprobe, die Dirk Schritt präsentierte, gefiel den Journalisten besonders gut. Und mir gefällt daran, dass man sich mit veganem Essen so in die Herzen selbst der kritischen Journalisten kochen kann. Entsprechend wurde das Ehepaar Schritt auch immer wieder nach ihrer Geschichte und dem Hintergrund für den Namen des Restaurants gefragt: „Zwei“ steht für die zwei Betreiber, Marina und Dirk Schritt, „Zwanzig“ für die ursprünglich 20 Plätze, die das Restaurant zunächst hatte und die „22“ für den Buchstaben V im Alphabet, weil man die Attribute Vegan oder Vegetarisch gar nicht so sehr in den Vordergrund stellen wollte.

Überrascht haben mich übrigens nicht nur das tolle Angebot, sondern auch die sehr moderaten Preise..

Hervorragend zusammengestellt von Ludger Helbig aus Helbigs Gasthaus (Johannesberg) 1. Platz in der Kategorie „Wetterau, Vogelsberg & Spessart – Die Edlen“: Thunfisch – Erdnuss – Rettich – Gurke – Gingerbeer

Helbigs Gasthaus (Auberge de Temple, www.auberge-de-temple.de) ist ein wunderschönes, unkonventionell gestaltetes Gasthaus in Johannesberg (oberhalb von Aschaffenburg).
Die Gestaltung der Zimmer ist einzelnen Künstlern gewidmet. Angeschlossen sind zwei Restaurants.
Im „Gasthaus“ isst man etwas „einfacher“, im „Helbig’s“ etwas gehobener. Interessant sind auch die tollen Arrangements für die Kombi Übernachtung und Kulinarik, in Kooperation mit Ilka Amrheins Day Spa „Hautnah“ in Breunsberg gibt es auch ein Wellness-Angebot.
In der angeschlossenen Kochschule vermittelt Ludger Helbig sein Wissen.
4-Gang-Genussmenü ab 91 €, 3-Gang-Gasthaus-Menü ab 42,60 €, Vorspeisen à la Carte ab 17 €, Hauptgerichte ab 27 €.
Tipp: Das Menü „Twenü“ richtet sich an junge Goumets unter 30: Aperitif, Gruß aus der Küche, 3-Gang-Menü, den passende Wein, Mineralwasser und zum Abschluss Espresso & Co. gibt es für 75 € pro Person.

Wir verlosen dreimal je ein Exemplar des aktuellen Heftes RHEIN-MAIN GEHT AUS 2020. Hierzu hinterlassen Sie bitte einen Kommentar zu diesem Beitrag und nennen uns Ihr Lieblingsrestaurant außerhalb Frankfurts. Alle Kommentare, die bis zum 15.11.2019 eingehen, nehmen an der Verlosung teil.

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