Sauerteig ist eine Diva… oder: Glück erreicht man manchmal auch über Umwege
Im letzen Post habe ich euch das wunderbare Buch „Sauerteig“ von Martina Goernemann vorgestellt (hier). Und ich habe euch berichtet, dass das Buch schon nach den ersten Seiten eine solche Lust auf ein selbstgebackenes Brot in mir geweckt hat, dass ich direkt meinen ersten Sauerteigstarter angesetzt haben. Wie es mir dabei ergangen ist und welche Tipps ich dir für dein selbstgebakenes Sauerteigbrot geben kann, liest du hier. Außerdem bekommst du mein persönliches Brot-Rezept, das ich mir aus mehreren Anleitungen und meiner eigenen Erfahrung zusammengestellt habe. Eigentlich müsste ich meine Liebe zum Brot ein bisschen einschränken, denn eigentlich gilt meine Liebe explizit dem reinen Roggen-Sauerteigbrot. Der Geschmack einer Scheibe guten Roggen-Sauerteigbrotes mit frischer Butter macht mich einfach selig… Kaum hatte ich deshalb die ersten Seiten im Sauerteig-Buch gelesen, juckte es mich gewaltig in den Fingern: nach der Anleitung auf S. 11 stand schon am Abend mein erster Ansatz für einen Roggensauerteig-Starter in der Küche – ganz ohne Fertigmischung oder Backtriebmittel, nur mit Mehl und Wasser. Denn ein „echtes“ Sauerteigbrot, braucht wirklich nur vier Dinge: ein gutes …