Monate: September 2017

Frühstück, das satt macht…

In meinem aktuellen Podcast (hier) spreche ich darüber, dass ich eine Reduktion der Mahlzeitenfrequenz für sinnvoll halte und berichte, dass ich schon seit einiger Zeit fast jeden Tag nur noch zwei Mahlzeiten esse: Frühstück und Mittagesen. Ich habe festgestellt, dass ich besser schlafe und mich fitter fühle, wenn ich abends nichts mehr esse und somit vom Ende des Mittagessens bis zum nächsten Frühstück keine Nahrung mehr aufnehme. Das ergibt eine Pause von bis zu 18,5 Stunden. Diese Ernährugnsweise wird auch intermittierenden Fasten bzw. Intervallfasten genannt. Um das durchhalten zu können – was übrigens sehr viel leichter ist, als es scheint – ist es wichtig, dass die verbleibenden Mahzeiten nahrhaft und gut sättigen sind. Brot mit Aufstrich oder ein Müsli mit etwas Pflanzenmilch reicht da zum Frühstück nicht. Da ich auch in der Ernährungsberatung diese Ernährungsweise empfehle, werde ich immer wieder vor allem nach sättigenden Frühstückrezepten gefragt. Hier sind zwei Vorschläge. Es ist mir wichtig dabei auf Getreide zu verzichten – denn Brot oder Haferflocken machen zwar im ersten Moment scheinbar satt, halten aber nicht lange …