Cala meint, Rezepte
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Die Gewinner unsere Osteraktion und die (Rezept-)Tipps von Frau Gonder

Gestern waren wir den ganzen Tag in Stuttgart auf der Slow-Food-Messe „Markt des guten Geschmacks“ und sind sehr begeistert, ziemlich müde und randvoll beladen heimgekehrt – ich werde noch berichten!

Inzwischen haben wir aber auch die Gewinner unserer Oster-Aktion ausgelost.

Über ein „Kokospaket“ mit jeweils einem Buchset vom (bereitgestellt vom systemed Verlag) und einem Kokosöl (bereitgestellt von der Ölmühle Solling) dürfen sich Doris G., Stefan S. und Marina H. freuen.

Herzlichen Glückwunsch und noch mal vielen Dank für eure lieben Kommentaren und Mails! Auch Frau Gonder noch mal vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und der Ölmühle Solling und dem Systemed-Verlag für die Unterstützung und die Bereitstellung der Give-Aways.

Letze Woche habe ich auch in Ruhe die wunderbaren Rezept-Tips von Frau Gonder (siehe hier) ausprobiert. Habt ihr die Rezepte auch schon getestet? Besonders gefreut habe ich mich über das ungewöhnliche Rote-Beete-Rezept. Ich bin ja (im Gegensatz zu Boris) absolut kein Rote-Beete-Fan (schon gar nicht im Rohzustand) und bin deshalb auch immer dankbar für Rezept-Tips, um die gesunden Knollen wirklich regelmäßig in die Ernährung zu integrieren.

Frau Gonder kombiniert die in Scheiben geschnittenen Roten Beete

a) mit Schwarzkümmel– und Leinöl oder
b) mit Ingwer-Lemongrass-Öl

und gibt dann geriebenen Käse darüber.

Wir haben beide Versionen probiert. Beide sind toll, wobei wir einstimmig die Kombination Schwarzkümmel-/Leinöl am leckersten fanden. Das freut mich auch deshalb, weil ich bisher keine für mich wirklich vernünftige (also schmackhafte) Verwendung für das extrem gesunde Schwarzkümmelöl gefunden habe.

Außerdem habe ich dem Rezept etwas schwarzem Pfeffer und Meersalz hinzugefügt. Die Malden Sea Salt Flakes sind traumhaft dazu. Alles in allem wirklich eine ungewöhnlich leckere Kombination.

Calas Interpretation von Ulrikes Gonders Rote-Beete-Rezept

Rote Beete schälen und in dünne Scheiben schneiden. Nach Geschmack mit Lein- und Schwarzkümmel-Öl beträufeln. Darauf den geraspelten Käse (ich habe Pecorino verwendet) anrichten. Mit Salzflocken (siehe oben) und schwarzem Pfeffer bestreuen.

Zur rechten Zeit kam im übrigen auch Frau Gonders Tipp zur Hautpflege. Meine Haut ist nach dem langen Winter völlig ausgetrocknet und eine Extraportion Pflege war mehr als willkommen. Da ich zum Massieren schon ganz lange Kokosöl verwende (und seitdem nach der Massage auch keine allergischen Reaktionen mehr habe), weiß ich um die positiven Eingenschaften des Öles für die Haut. Für die tägliche Hautpflege habe ich es aber bisher nicht verwendet.

Um Frau Gonders Kombination auszuprobieren, habe eines der Kokosöl-Minis von Solling verwendet (wir verschicken sie oft bei Bestellungen als Pröbchen, ihr könnt sie aber auch hier bestellen) und habe das Öl im geschlossenen Gläschen im Wasserbad vorsichtig geschmolzen. Dann habe ich einen halben Teelöffel Arganöl hinzugegeben und gut mit dem Kokosöl verrührt. Deckel wieder aufgeschrauben und das Gläschen in den Kühlschrank stellen, wo das Öl wieder streichfest wird. Zur Entnahme verwendet man am besten einen Holzspatel oder einen kleinen Löffel.

Die Kombination mit dem Arganöl finde ich eine tolle Idee, ich werde sicherlich aber auch noch mit anderen Ölen experimentieren.

Mit dem Kokos-Argan-Öl hat man ohne großen Aufwand eine wunderbar duftende, absolut natürlich und gesunde, sehr ergiebige Hautpflege, die die Haut gut aufnimmt und die auch (keine Angst!) keinen Fettfilm auf der Haut hintlässt. Für die Lippen und Hände habe ich mir sogar ein Gläschen in der Handtasche gesteckt.

Auch hierfür nochmal vielen Dank an Frau Gonder für den Tipp!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren!

Liebe Grüße
Cala

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  1. Pingback: Was tun mit… …Pecorino? | Cala kocht

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